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Funktionelle Medizin

Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.

Definition von Gesundheit  der Weltgesundheitsorganisation

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Frau meditiert am Berg
Green Nature
Schnürsenkel binden
gesundes Essen

Funktionelle Medizin behandelt die krankheitsverursachenden Wurzeln und erstellt ein individuelles, auf den einzelnen Patienten abgestimmtes Therapiekonzept. Gerade chronische, unspezifische Leiden werden durch die Kombination mehrerer funktioneller Störungen verursacht, wie beispielweise
 

  • chronische stumme Entzündung ("silent inflammation")

  • gestörter Energiehaushalt (Mitochondrienfunktion)​

  • gestörte Immunfunktion (Abwehr - Toleranz)

  • Nährstoffmängel und Fehlernährung

  • körperlicher und seelischer Stress (Vulnerabilität - Resilienz)

  • Genetik und Epigenetik

  • Umweltbelastung (Allergien, Schadstoffe, Schwermetalle)

  • Störungen der Zusammensetzung der Darmkeime (Mikrobiom)

  • Bewegungsmangel


Grundlage ist ein ausführliches Patientengespräch um auslösende bzw. verstärkende Faktoren zu identifizieren. In einem nächsten Schritt wird eine fundierte, detaillierte Laboranalyse durchgeführt, die weit über kassenmedizinische Standarddiagnostik hinausgeht.

 

Das umfassende personalisierte Therapiekonzept beinhalted unter anderem Ernährung, Stressabbau, gezieltes unterstützen mit Mikronährstoffen, Bewegung, Identifikation und wenn möglich Vermeidung von Umweltbelastungen. Alle Bemühungen zielen darauf ab, die körpereigenen Funktionen wieder in Balance zu bringen.

 

Die Funktionelle Medizin ist eine Privatleistung und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.

 

Weitere Infos siehe www.egfm.eu (Europäische Gesellschaft Funktionelle Medizin e. V.).

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